Schülerzeitungen, Schulzeitungen und Schulblogs sind alles Formen von schulischen Veröffentlichungen, die von Schülern (m/w/d) und/oder Lehrkräften erstellt werden. Sie unterscheiden sich in Bezug auf ihre Formate/Themen, Autoren sowie ihre Rechte.

Schüler- sowie Schulzeitungen sind eigenständige Publikationen, welche wie eine reguläre Zeitung oder Zeitschrift wirken. Sie können in Papierform oder online veröffentlicht werden. Die Artikel schreiben in der Regel die Schüler:innen. Gemeinsam haben sie, dass sie die digitalen Fähigkeiten und andere Zukunftskompetenzen, sowie Lese- und Schreibkompetenzen der beteiligten Schüler:innen fördern. Ebenfalls können sie mit ihren Veröffentlichungen bei Wettbewerben teilnehmen. Schulblogs sind dagegen, von der Schulleitung oder Lehrkräften, online veröffentlichte Beiträge, welche in der Regel auf der Schulhomepage eingebettet sind.

Weitere Unterschiede:

  1. Schülerzeitungen:
    • Formate/Themen: Die Beiträge von Schülerzeitungen sollten und sind in der Regel journalistischer Natur. Sie können alle journalistischen Artikelformen enthalten, beispielsweise Nachrichten, Berichte, Interviews, Rezensionen, Umfragen und so weiter. Thematisch sind sie nicht auf Schulangelegenheiten begrenzt, sondern können über alles auf der Welt schreiben, insbesondere auch über Themen, die speziell Kinder und Jugendliche interessieren (Sport, Kultur, persönliche Interessen, Berufe und Jobs, Digitales, etc.). Tatsächlich gibt es aber auch Redaktionen, die nur über Schulangelegenheiten schreiben.
    • Autoren: Bei Schülerzeitungen schreiben Schüler:innen. Sie können richtige Jugendredakteure werden und den rechtlichen Status eines Journalisten erreichen (z.B. als Mitglied der Jugendpresse Deutschland)
    • Recht: Schülerzeitungen sind ein Mittel der Demokratieförderung in Schulen und unterstehen in den meisten Bundesländern von Deutschland (siehe jeweiliges Schulgesetz) außerhalb der Verantwortung der jeweiligen Schule. Sie können von Schülern auch komplett alleine (ohne Begleitung durch Lehrkräfte) geführt werden und unterstehen dem Presserecht. Schulleitungen haben nicht das Recht, sie zu zensieren und/oder zu kontrollieren.
  2. Schulzeitungen:
    • Formate/Themen: Schulzeitungen haben oft den Zweck, Lehrkräfte, Schüler und Eltern über Schulangelegenheiten zu informieren und die Schule in der Gemeinschaft zu repräsentieren. Thematisch beschäftigen sie sich überwiegend, wenn nicht sogar ausschließlich mit Ankündigungen und Berichterstattungen über Aktivitäten und Angelegenheiten der Schule, etwa Klassenfahrten, anstehende Veranstaltungen, neue Lehrer, etc.
    • Autoren: Hier schreiben Schüler:innen und ggf. auch Lehrkräfte. Teilweise arbeiten sie auch wie richtige Journalisten und es wird beispielsweise bei der Jugendpresse Deutschland kein Unterschied zu richtigen Schülerzeitungsredakteuren gemacht.
    • Recht: Schulzeitungen unterliegen, auch wenn sie von Schülerinnen und Schülern gestaltet sind, der Verantwortung der Schule. Herausgeber ist die Schulleiterin, der Schulleiter oder eine verantwortliche Lehrkraft. Diese haben volle Kontrollrechte.
  3. Schulblogs:
    • Formate/Themen: Schulblogs sind in der Regel auf der Schulhomepages eingebettet und haben einen persönlichen, nicht journalistischen Charakter. In seltenen Fällen gibt es auch explizite Schülerblogs. Im Unterschied zu Zeitungen/Zeitschriften enthalten sie überwiegend Ankündigungen und Berichte über Aktivitäten und Angelegenheiten der Schule, die in der Ich- oder Wir-Form geschrieben sind.
    • Autoren: Schulblogs können von Schulleitungen, Lehrkräften und/oder Schülern verfasst werden.
    • Recht: Für Blogs gibt es keine (uns bekannte) Schulgesetzesregelungen und Pressegesetze gelten für sie auch nicht, da sie kein journalistisches Produkt sind. Sie unterliegen als Online-Angebot (genauso wie die Homepage selbst) aber zum Beispiel dem Telemediengesetz (TMG).

Beispiele für rechtliche Formulierungen

Auszug aus dem Schulgesetz von SH dazu (in Bundesländern wie NDS, MVP, Hamburg und Bremen, sowie Berlin, BB, RLP, Saarland,  Sachsen-Anhalt und Thüringen steht es ähnlich geschrieben):

§ 86 – Schülerzeitungen. Schülerzeitungen sind Zeitungen, die von Schülerinnen und Schülern geschrieben und für Schülerinnen und Schüler einer oder mehrerer Schulen herausgegeben werden. Sie werden in der Schule verteilt, stehen außerhalb der Verantwortung der Schule und unterliegen dem Presserecht.

Auszug aus dem Schulgesetz von Niedersachsen, ähnlich auch im Schulgesetz von NRW:

§ 12 – Im Unterschied zur Schülerzeitung unterliegen die Schulzeitschriften, auch wenn sie von Schülerinnen und Schülern gestaltet sind, der Verantwortung der Schule. Herausgeber ist die Schulleiterin, der Schulleiter oder eine verantwortliche Lehrkraft.


Fazit: Bevor eine Publikation an Schulen herausgegeben wird, sollte zunächst das jeweilige Schulgesetz studiert werden. Außerdem sollte genau überlegt werden, welche Ziele erreicht und welche Themen behandelt werden sollen. Darüber hinaus sollte überlegt werden, welcher Zusatznutzen wie z.B. Demokratieerziehung, Medienerziehung (auch als WPU-Thema) etc. möglich ist und welche personellen und zeitlichen Ressourcen zur Verfügung stehen.

Es gibt verschiedene Artikelformate, die für die redaktionelle Arbeit verwendet werden können. Sie lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: informierende und meinungsäußernde Formen.

Informierende Formen:

  • Nachrichten: Ein Nachrichtenbeitrag ist eine journalistische Darstellung eines aktuellen Ereignisses, einer Neuigkeit oder einer Entwicklung. Nachrichtenbeiträge zielen darauf ab, objektive Informationen in einer klaren und präzisen Weise zu vermitteln, um die Leser, Zuhörer oder Zuschauer über das Geschehen auf dem Laufenden zu halten. W-Fragen werden beantwortet.
  • Meldungen: Kurze und knappe Berichte über aktuelle Ereignisse, oft in Form einer kurzen Mitteilung. W-Fragen werden beantwortet.
  • Berichte (Hintergrund-) / Features: Ausführlichere Artikel, die tiefgehend über ein spezifisches Ereignis, eine Situation oder ein Thema informieren. Der Aufbau ist anfangs ähnlich wie bei Nachrichten: das Wichtigste, interessanteste zuerst. Der Bericht enthält Details (z.B. längere Zitate) und Hintergrund-Informationen, die über den Nachrichtenkern hinausgehen, z.B. zitierte Urteile, Einschätzungen, Stellungnahmen von Experten etc.
  • Interviews: Dieser Artikeltyp enthält ein Interview mit einer oder mehreren Personen, die sich zu einem bestimmten Thema oder Ereignis äußert. In der Regel wird hierbei Originalton (O-Ton) wieder gegeben.
  • Reportagen: Dies sind Schilderungen zu Ereignisses, die der jeweilige Journalist / Reporter (m/w/d) selbst beobachtet und miterlebt hat – oftmals Live, wie beispielsweise bei einem Fußballspiel. Reportagen sind sehr lebendig und anschaulich geschrieben und ähnlich wie Feature-Artikel, aber sie konzentrieren sich auf Ereignisse oder Themen von allgemeinen, öffentlichem Interesse sind und aktuell stattfinden. Sie enthalten detaillierte Beschreibungen und Beobachtungen aus erster Hand – die des Reporters, welcher selbst bei dem Ereignis dabei ist oder war!
  • Chroniken: Zeitliche Aufzeichnungen von Ereignissen, oft in einer chronologischen Reihenfolge.
  • Lageberichte: Gibt eine Zusammenfassung und Analyse eines aktuellen Themas oder Ereignisses unter Berücksichtigung von Fakten und Hintergründen.

Meinungsäußernde Formen:

  • Kommentare: Ein journalistischer Kommentar ist eine Meinungsäußerung eines Journalisten zu aktuellen Themen, Ereignissen oder Entwicklungen. Er basiert auf Fakten und Informationen, die im Nachrichtenteil einer Zeitung oder einer Nachrichtensendung präsentiert werden. Der Kommentar gibt dem Autor die Möglichkeit, seine persönliche Meinung und Perspektive zu dem Thema auszudrücken, jedoch sollte diese auf einer soliden Argumentation und fundierten Recherche basieren.
  • Kritik / Rezensionen: Die Kritik ist eine Bewertung oder Einschätzung eines Kunstwerks, Produkts, einer Leistung oder einer Handlung. Sie kann von einem Fachkritiker, Journalisten oder Experten verfasst werden. Die Kritik beurteilt die Qualität, die Stärken und Schwächen des besprochenen Objekts und bietet dem Leser eine fundierte Einschätzung, die ihn bei einer möglichen Entscheidung unterstützen soll (z. B. ob ein Film sehenswert ist oder ein Buch lesenswert).
  • Glossen: Eine Glosse ist eine kurze, humorvolle oder sarkastische Meinungsäußerung zu einem aktuellen Ereignis oder einer gesellschaftlichen Entwicklung. Sie ist oft leicht satirisch und spielt mit Ironie oder Wortspielereien. Im Gegensatz zu einem Kommentar oder einer Kritik vermittelt die Glosse weniger Fakten und mehr Unterhaltungswert. Sie dient dazu, den Leser zum Nachdenken anzuregen oder ihm eine amüsante Perspektive auf das Thema zu bieten.
  • Essays: Ein Essay ist eine schriftliche Arbeit, in der der Autor seine persönliche Meinung, Ansichten oder Überlegungen zu einem bestimmten Thema ausdrückt. Es ist ein literarisches Genre, das Raum für Reflexion, Analyse und Argumentation bietet. Ein Essay kann verschiedene Formen haben, aber im Allgemeinen bietet er dem Autor die Möglichkeit, seine Gedanken und Perspektiven auf eine Weise darzulegen, die eine kohärente Argumentation und Unterstützung der eigenen Ansichten beinhaltet. Es ist wichtig zu betonen, dass ein Essay nicht nur eine Meinungsäußerung ist, sondern oft auch auf Forschung, Beobachtung und Analyse basiert, um die Meinung des Autors zu untermauern.
  • Kolumne: Eine Kolumne ist eine regelmäßig erscheinende Meinungsbeitrag oder Kommentar in Zeitungen, Zeitschriften, Online-Publikationen oder anderen Medien. Kolumnen werden oft von einem bestimmten Autor oder Kolumnisten geschrieben, der regelmäßig seine Gedanken, Meinungen, Ansichten oder auch persönliche Anekdoten zu verschiedenen Themen teilt.
  • Leitartikel: Ein Leitartikel, auch als „Leitkommentar“ oder „Editorial“ bezeichnet, ist ein Artikel in einer Zeitung, Zeitschrift oder anderen Publikationen, der die offizielle Position oder Meinung der Redaktion zu einem bestimmten Thema oder einer aktuellen Angelegenheit ausdrückt. Leitartikel werden oft auf der Titelseite oder in einer prominenten Position innerhalb der Publikation platziert. Im Gegensatz zu Kolumnen oder Meinungsbeiträgen einzelner Autoren repräsentiert der Leitartikel die gemeinsame Haltung der Redaktion. Er bietet eine eingehende Analyse des Themas, beleuchtet verschiedene Aspekte und bietet Argumente zur Unterstützung der Position der Publikation. Leitartikel können politische, soziale, wirtschaftliche oder kulturelle Themen behandeln.

Es gibt auch Artikel, die Elemente beider Kategorien enthalten können, indem sie Fakten und Informationen bereitstellen und gleichzeitig die Meinung des Autors oder der Autorin darlegen – beispielsweise Rezensionen.

Unabhängig von den fachlichen Inhalten und redaktionellen Formen der Artikel von Online-Schülerzeitungen, sollte auch auf Kriterien geachtet werden, welche sich durch das Online-Format ergeben. Ist der Text verständlich und leicht lesbar? Sätze eher kürzer als lang? Sind verbundene, lange Hauptworte mit Bindestich getrennt? (Beispiel: Mindmapping-Methode, anstatt Mindmappingmethode)

Gründe dafür sind:

  • Verständlichkeit: lange zusammengesetzte Begriffe werden durch den Bindestrich deutlich leichter lesbar und damit verständlicher; was insbesondere für Menschen mit Deutsch als Zweit- / Fremdsprache (DAZ / DAF) wichtig ist.
  • Responsivität: Sehr lange Worte werden auf kleinen Bildschirmen, insbesondere auf Smartphones, nicht automatisch per Zeilenumbruch lesbar dargestellt, sondern: der Text verschwindet dann oft / aber nicht immer am Bildschirmrand. Das funktioniert aber gut, wenn lange Worte durch Bindestrich getrennt sind!
  • Automatische Übersetzbarkeit (gut für DAZ-SuS als Leser): inhaltlich richtige automatische Übersetzungen durch Plugins, die z.B. den Google-Translator nutzen, gelingen auch am besten durch:
    • einfache Sprache
    • eher kurze Sätze
    • durch Bindestrich getrennte lange Worte

Weiterhin kann, aber muss aber nicht, der Text nach Suchmaschinen-Optimierung (kurz: SEO) überprüft werden: Sind …

  • Hashtags im Artikeltext?
  • Schlagworte = Hashtags in der rechten WordPress-Seitenleiste?
  • Links im Text (extern und intern)?

Quelle: Susanne Braun-Speck (2023/03), Textauszug aus dem Buch „Media4Schools. Online-Schülerzeitungen als digitale Lernprojekte – auch im Unterricht“, Seite 116-117, zuletzt abgerufen am 28.5.23 > mehr dazu lesen.

Wie finden Jugendredakteure (m/w/d) von (Online-) Schülerzeitungen seriöse Informationen, Zahlen, Fakten? Welche Quellen gelten als vertrauenswürdig,  welche nicht oder nur bedingt?

Beim Online-Recherchieren führt der erste Weg oft zu Wikipedia.org. Dieses Online-Nachschlagewerk (Enzyklopädie) wird durch freiwillige, ehrenamtliche Autoren aufgebaut und gepflegt – und grundsätzlich kann jeder Autor hineinschreiben, was er für richtig hält. Zwar werden Einträge auch überprüft oder gegengelesen, aber dennoch sind persönliche Ansichten und halbwahre Informationen in den Einträgen vorhanden.

Nicht alle Nachrichtenquellen sind neutral. Oftmals haben sie eine eigene Agenda oder politische Ausrichtung, die ihre Berichterstattung beeinflusst. Es ist daher wichtig, verschiedene Quellen zu vergleichen und unterschiedliche Perspektiven zu berücksichtigen.

  • Beispiel Naturschutzverein. Ein Verein, welcher sich im Umwelt- und Naturschutz engagiert ist gut und wichtig, aber als Informant bedingt geeignet. Denn: Vereins-Pressesprecher konzentrieren sich auf eigene Interessen und geben recht spezifische Auskünfte. Es ist vor allem möglich, dass sie die Dinge nicht ganzheitlich betrachten, sondern nur aus ihrem Blickwinkel.
  • Ganz kritisch ist das beispielsweise in der Politik, insbesondere Wahlkampfphasen. In diesen verbreiten Parteien und Politiker Informationen, welche dann so ausgelegt werden, dass die Wähler / die Zielgruppe der jeweiligen Partei sie gut finden.
  • Selbst anderen Medien, also beispielsweise der Tagesschau und allen anderen, kann nicht komplett vertraut werden, denn: jeder Beitrag ist nur so gut, wie sein Journalist beziehungsweise Redakteur es ist. Ebenfalls sind einige Medien ein wenig rechts oder links ausgerichtet; einige oberflächlich oder ungenau bei ihren Recherchen. Ja, selbst die besten Redaktionen fallen manchmal auf Fake herein, wie beispielsweise der STERN bei den Hitler-Tagebüchern.
  • Insbesondere Blogartikel und Social-Media-Posts sind selten neutral. Diese sind von persönlichen Meinungsäußerungen geprägt, auch wenn es oft nicht so wirkt, sondern nach „Fachartikeln“ aussieht.
    • Unternehmens-Blogs sind in erster Linie darauf ausgerichtet, das Image des Unternehmens zu verbessern und/oder Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten. Es ist daher ratsam, kritisch zu hinterfragen, ob die Informationen objektiv und verlässlich sind.
    • Influencer-Beiträge verdienen mit ihren SM-Posts in der Regel Geld, oder haben es zumindest vor. Gerade Kinder und Jugendliche nehmen leider deren Informationen für wahr an, was zu umfangreicher, teilweise gefährlicher Desinformation führen kann.

Wissenschaftler und Studienergebnisse gelten in der Regel als vertrauenswürdige Quellen, da sie auf Fakten und Daten basieren. Dennoch kann auch hier Vorsicht geboten sein, da Studien oft von Dritten finanziert werden, die ein eigenes Interesse an den Ergebnissen haben können. Häufig widerlegt eine Studien eine andere … Deshalb ist ratsam, sich stets mehrere Studien zu einem Thema anzusehen und genau zu analysieren.

Statistiken können ebenfalls irreführend sein, wenn sie nicht korrekt interpretiert werden. Es ist wichtig, die Quelle und Methodik der Daten zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Statistik korrekt ist und nicht manipuliert wurde. Der Spruch „Vertraue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast“, hat seinen Grund …


Die Wahrheit herauszufinden, ist grundsätzlich schwer!

Eine gute und günstige Möglichkeit, um an wissenschaftliche Untersuchungen und Studienergebnisse, sowie Statistiken heranzukommen ist beispielsweise Statista. Es gibt kaum ein Thema, zu dem dort keine Informationen zu finden sind, und vor allem sind dort immer die Primärquellen (statt Sekundärquellen) angegeben, wodurch die Informationen überprüft werden können. Infos für Schulen: de.statista.com

Primärquellen sind original historische oder wissenschaftliche Dokumente, die direkt aus der Zeit oder dem Kontext stammen, den sie beschreiben oder analysieren. Es handelt sich um unmittelbare Zeugnisse oder Berichte von Ereignissen, Erfahrungen, Meinungen oder Forschungsergebnissen, die von den Autoren oder Teilnehmern selbst erstellt wurden.

Primärquellen für Zeitungsberichte können sein:

  • Regierungsberichte (nun: nicht in allen Ländern dieser Welt vertrauenswürdig…)
  • Gerichtsentscheidungen oder Gesetzestexte
  • Interviews mit Betroffenen oder Experten (Achtung: besser mehr als 1 Experten befragen).
  • Augenzeugenberichte oder Videoaufnahmen
  • öffentlich zugängliche Daten oder Statistiken von Forschungsinstituten, Behörden, etc. (in einigen Bundesländern beispielsweise OpenData oder die Statistikämter)
  • Pressemitteilungen von Unternehmen, Organisationen (Verbände, Vereine, Stiftungen) oder Behörden
  • Wissenschaftliche Studien oder Berichte, Laborberichte
  • Archivmaterial wie historische Dokumente oder Fotos
  • Fotografien, Ton- und Filmaufnahmen von Reden, Interviews, Veranstaltungen

Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch:

Es gibt mehrere Gründe, warum Websites durch eine Umstellung  auf https / SSL gesichert werden sollten – die ab Mai 2018 geltende DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist die eine. Weitere Gründe für die Umstellung:

  • Hacker und Schad-Programme haben es deutlich schwerer!
  • HTTPS ist aufgrund der DSGVO eine Pflicht auf Websites mit Kontakt-Formularen, Verkaufs-Seiten (Shops), etc
  • das Ranking bei Google-Suchergebnissen wird besser!
  • und die Website-Geschwindigkeit besser (siehe unten „google Speedtest“)
  • und es schafft Vertrauen bei Website-Besuchern, etc.

Die Frage ist: Wie kann eine Website auf https umgestellt werden? Hier ist ein …

7-Schritte-Programm für die Umstellung von WordPress-Websites:

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1. SSL-Zertifikat beantragen.

Bei vielen Internet-Providern ( Web-Hosting-Anbieter) kann ein kostenloses Let’s Encrypt SSL-Zertifikat genutzt werden. Wenn Ihr Anbieter dieses noch nicht kostenfrei anbietet, kannst es eigentlich bei jedem serösen Anbieter im Kunden-Menü kostenpflichtig bestellt werden.

Bei unserem Provider (Artfiles aus HH) geht das im DCP unter: Domains -> SSL -> neu und zwar so:

Nachdem das SSL-Zertifikat bereit steht (enabled), kann die eigentliche WordPress-Umstellung beginnen.


2. HTTPS für Adminstrator in WordPress einrichten

Auf der offiziellen WordPress.org Website wird empfohlen, zuerst den Amin umzustellen wie folgt: Kopere diesen Pfad / diese Zeile:

define('FORCE_SSL_ADMIN', true);

Und füge diese kopierte Zeile in die Datei wp-config.php

OBERhalb von dieser Zeile ein:

/* That’s all, stop editing! Happy blogging. */

Meistens sind bereits einige Zeilen mit „define …. “ in der wp-config.php zu finden. In der Regel legen wir die neue Zeile direkt dahinter, aber vor /* That’s all, stop editing! Happy blogging. */

Damit Sie an die wp-config-php herankommen, müssen Sie sich per FTP beim Provider einloggen und diese Datei im jeweiligen Web-/Wordpress-Ordner suchen und zur Bearbeitung öffnen.

Danach gibt es im Browser oben in der Leiste, wo der Domain-Name steht, eine Sicherheits-Fehlermeldung mit Gelb-markiertem Schloss-Symbol. Das ist für den Moment so okay!

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3. HTTPS auf der kompletten WordPress Webseite

Sofern keine anderen Probleme auftreten, kann der nächste Schritt erfolgen.

Nun muss die Webseiten- und WordPress-Adresse (URL) auf HTTPS umgestellt werden. Und zwar hier in den WordPress-Einstellungen, nach dem Einloggen als Admin -> Einstellungen -> Allgemein

 

Übrigens scheint eine URL ohne www die Geschwindigkeit der Website zu verbessern. Siehe Google Speedtest.

Soweit ist das fertig!  Doch jetzt kommt noch etwas ganz Wichtiges:


4. Die Umstellung der internen Links auf https.

Wird das vergessen, werden alle möglichen alten internen Verlinkungen / URL´s nicht funktionieren. Das geht am besten mit dem Plugin: Search & Replace (auf Deutsch verfügbar). Anders als andere Plugins dieser Art kann mit diesem Plugin direkt und ganz einfach ein Backup der SQL-Datenbank erstellt werden!

Bekannt von Textprogrammen können damit per Suchen und Ersetzen in der gesamten WordPress-Datenbank die Pfade / URL´s ausgetauscht werden. Siehe Bild:


 

Theoretisch sollte jetzt in der Browser-Zeile ein Schloss mit grünem Symbol erscheinen. Praktisch tut es das eigentlich nie … Fehler können übrigens mit einem Website-Tool wie dem “ Why No Padlock “ gefunden werden. In der Regel gibt es hier eine Warnung bei „Force HTTPS“:


Hinter „more Info“ steht auch geschrieben, was getan werden muss:


5. Eine Änderung der .htaccess zum Erzwingen der https-Umleitung

Die Datei  .htaccess Datei muss auch über ein FTP-Programm auf dem Installationspfad bei dem Provider geöffnet und geändert werden. Jetzt bitte zuerst ein Backup der .htaccess anlegen!

Je nach Provider ist die Regel unterschiedlich. Es kann z.B. diese sein:

<IfModule mod_rewrite.c>
RewriteEngine On
RewriteCond %{HTTPS} !=on
RewriteRule ^ https://%{HTTP_HOST}%{REQUEST_URI} [L,R=301]
</IfModule>

oder diese:

RewriteEngine On
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^example.com [NC]
RewriteCond %{SERVER_PORT} 80
RewriteRule ^(.*)$ https://www.example.com/$1 [R,L]

Example muss natürlich durch den eigenen Domain-Namen ersetzt werden, hier z.B. durch tiefenschaerfe.de

Hinterher steht das z.B. in der .htaccess (die grauen Angaben waren vorher schon da):

AddHandler af_php73 .php

<IfModule mod_rewrite.c>
RewriteEngine On
RewriteCond %{HTTPS} !=on
RewriteRule ^ https://%{HTTP_HOST}%{REQUEST_URI} [L,R=301]
</IfModule>

# BEGIN WordPress
<IfModule mod_rewrite.c>
RewriteEngine On
RewriteBase /
RewriteRule ^index.php$ – [L]
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule . /index.php [L]
</IfModule>

# END WordPress

 

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Eigentlich fertig, aber … Das Symbol ist immer noch gelb?

Eventuell wird eine Mixed-Content-Warnung vom Browser angezeigt? Diese entsteht z.B. durch eingebaute externe Schriften, Hintergrundbilder in CSS-Dateien, etc, deren URL während der o.g. Prozesse nicht richtig umgestellt worden sind.  Im ersten Schritt könnte das o.g. Search & Replace-Plugin  erneut gestartet werden.

Mir ist es einmal passiert, dass ich die Suchen-Ersetzen-Funktion mit dem o.g. Plugin nur mit https://domainname.de durchgeführt habe, aber nicht mit https://www.domainname … Ich habe Stunden gebraucht, um DEN Fehler zu finden! Dabei war es ganz einfach …

Bleibt das Symbol immer noch gelb, gibt das Plugin Why No Padlock genaue Antwort darauf, welche URL immer noch nicht stimmt.

Manchmal ist es wirklich nur 1 Bild …

Bei Themes mit Layout-Editor passiert es nicht selten, dass die URL des Logo´s im Header nicht umgestellt wurde. Dann muss es halt im Theme-Customizer neu geladen werden, sodass dort auch der Pfad mit https anfängt.

 


6. Suchmaschinenoptimierung

Damit auch extern, vor allem in der Suchmaschine Google, alles weiterhin gut läuft und sie die Vorteile dort durch die Umstellung auf https auch nutzen können, sollte

a) auf der Google-Search-Console und Google-Analytics einer neuer Property-Eintrag bzw. die Property-Einstellung aktualisiert werden.

b) die XML-Sitemap Datei aktualisiert werden. Dies geht in der Regel über das installierte SEO-Plugin. Die sitemap-Datei muss auch mit der Google-Search-Console verlinkt werden (hier)


7. Der letzte Schritt ist ein rechtlicher …

Und zwar geht es hierbei um die Anpassung Ihrer Datenschutzerklärung bzgl. dieser SSL-Verschlüsselung. Ein Muster steht hier: https://www.datenschutz.org/datenschutzerklaerung-ssl-muster.pdf


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Nicht selbst, sondern machen lassen?

H5P (Abkürzung für HTML5Paket) ist eine freie und quell offene Software zum Erstellen von interaktiven Inhalten für Websites. Lehrkräfte nutzen es, um Lernspiele und digitale Aufgaben zu erstellen. Jugendredakteure reichern mit H5P ihre Online-Schüler-Zeitungen an.

H5P wurde zunächst in Norwegen mit öffentlichen Gelder für Bildungseinrichtungen entwickelt. Inzwischen macht das die Firma „Joubel AS“, die finanziell von der „Mozilla Foundation“ unterstützt wird. H5P erfordert ein „Wirtssystem“ also ein Content-Management-System wie Drupal, WordPress, Moodle . Dort wird es als Plugin installiert – das dauert zwei Minuten.

Beispiele für interaktive Inhalte / Lernspiele:

  • Quizfragen
  • Diagramme
  • Wörter-Ziehspiele
  • Lückentexte
  • Kreuzworträtsel
  • Dialog-Karten
  • Memory-Spiele
  • Advents-Kalender :-)
  • uvm.

Weiterführende Infos:

  • Inhaltsarten / Möglichkeiten: https://h5p.org/content-types-and-applications
  • Drei Anwendungsbeispiele mit Anleitungen: https://h5p.org/node/170753

Vorhandenes Beispiel auf dieser Website:

Fakten, Fakten, Fakten – doch wie stellt man sie dar und wie überprüft man sie? Wie eine Quelle gesichtet und damit selbst ein Diagramm erstellt wird, zeigen wir zu einem höchst aktuellem Thema: Corona und wieviele auf Kinder-Intensivstationen sind.

Tue Folgendes Schritt-für-Schritt (Grundkenntnisse in digitaler Tabellenverarbeitung werden vorausgesetzt):

  • Gehe auf die Website: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen.
  • Wähle Oben zunächst den Button „Kinder“ aus (Kinder sind dort alle U18-jährigen).
  • Scrolle dann bis fast ganz nach unten bis zum Diagramm „Belegung von COVID-19-Fällen und Non-COVID-Fällen auf den Intensivstationen“.
  • Klicke unter dem Diagramm auf den Textlink „Daten herunterladen“ (siehe gelbe Markierung auf dem Bild) und speichere die Datei (eine .CSV) auf Deinem PC (NICHT direkt öffnen)
  • starte danach ein Tabellenprogramm, z.B. MS Excel und öffne bzw. importiere die heruntergeladene CSV-Datei (Achtung: wähle vor dem Öffnen aus „alle Dateiformate“, sonst siehst Du die CSV ggf. nicht)
  • jetzt siehst du Tabelle
  • um daraus ein Diagramm zu machen,
    • markiere mit der Maus oder dem Tabletstift die Zahlenreihen (mit Überschriften) – entweder alle, oder nur einen gewünschten Zeitraum (Datum)
    • und klicke dann (in Excel) im Menü auf „einfügen“
    • dort auf „Linien- oder Flächendiagramm“ – und schon ist das Diagramm da!


  • Zuletzt kannst Du noch den Diagrammtitel ändern (einfach raufklicken und reinschreiben)
  • Um das Diagramm als Bild (jpg, png) zu speichern, mache einfach ein Screenshot.

k ist die Abkürzung für die Vorsilbe „Kilo“ und steht auch allgemein für „Tausend“. Die Abkürzung K wird also für das Tausendfache einer Maßeinheit verwendet, so entspricht 1 kg 1000 g – das ist nichts Neues. Insbesondere aber im englischsprachigen Raum wird k auch in anderen Zusammenhängen als Abkürzung für 1000 verwendet, z.B. 1k anstatt 1000.

Beispiel:

Steht in Deinem Google-Leistungsbericht z.B. Deine Website hätte 20.6K Impressionen (Web) gehabt, dann ist das 1.000fache gemeint. Hier also 20.600 Impressionen.

Mit Impressionen ist wiederum die Anzahl der Anzeige-Ergebnisse z.B. in der Google-Suchmaschine gemeint. Sie wird im Bericht um die Anzahl der Klicks ergänzt.

Das Internet ist voller Informationen, die nicht wahr sind – insbesondere in sozialen Netzwerken kursieren „Fake-News“. Sie verbreiten Lügen, stiften Unruhe, machen Angst, hetzen auf. Redakteure von Schülerzeitungen sind zum Beispiel zur Wahrheit verpflichtet, und müssen oft recherchieren. Aber auch beim digital-gestützten Unterricht gibt es viele Gelegenheiten, zu denen Fakten und Statistiken gebraucht und entsprechend recherchiert werden müssen. Doch woher nehmen?

Die Wahrheit herauszufinden, ist grundsätzlich schwer!

Beim Online-Recherchieren führt der erste Weg oft zu Wikipedia.org. Dieses Online-Nachschlagewerk (Enzyklopädie) wird durch freiwillige und ehrenamtliche Autoren aufgebaut und gepflegt – und grundsätzlich kann jeder Autor hineinschreiben, was er für richtig hält. Zwar werden mittlerweile Einträge auch überprüft oder gegengelesen, aber dennoch sind persönliche Ansichten und halbwahre Informationen in den Einträgen vorhanden.

Alternativen gibt es, zum Beispiel Statista.org – kostenfrei für Schulen und Schülerzeitungen

Statista gehört zu einer Unternehmensgruppe in Hamburg und ist ein Online-Portal für Statistiken, das Daten von Markt- und Meinungsforschungs-Institutionen sowie aus der Wirtschaft und amtlichen Statistiken zugänglich macht. Nun hat sich das Statista-Team zum Ziel gesetzt, den Aufbau von Medienkompetenzen zu unterstützen und stellt es Schulen und Schülerzeitungen kostenfrei zur Verfügung.

Als Unterrichtstool schärft es das Bedienen & Anwenden digitaler Tools, die Analyse- & Recherchefähigkeit und das Produzieren sowie Präsentieren komplexer Zusammenhänge. Schüler und Schülerinnen, welche Projektarbeiten schreiben müssen oder möchten (zum Beispiel um Noten aufzubessern), können das Online-Portal auch gut brauchen. Beispiel: Die Schülerzeitung erkant.de hat seit 2020 einen kostenfreien Zugang und nutzt Informationen und Statistiken für Artikel.

Mit de.statista.com erhalten Schulen Zugang zu Statistiken aus über 22.500 geprüften Quellen. Neben aktuellen Markt- und Branchendaten finden SchülerInnen und Lehrkräfte auch Statistiken zu geschichtlichen Ereignissen, sowie aktuelle und historische Meinungsumfragen zu politischen Ereignissen. Von Geschichte, Politik, Wirtschaft, Mathematik bis in den Sprachunterricht – Statista liefert für die gesamte (Berufs-) Schulwelt belegte Informationen – statt Fake-News.

Das kostenfreie Angebot können Schulleitungsmitglieder für ihre Lehrkräfte und Schüler beantragen, und zwar hier: https://de.statista.com/page/schulen oder persönlich per E-Mail bei: dorothee.falkenberg@statista.com

Es gibt 5 Standard-Rollen in WordPress. Jede neu registrierte Person ist zunächst mal „Abonnent“ und kann vom Administrator zum Mitarbeiter, Autor, Redakteur/Editor oder auch Administrator ernannt werden. Auf diesem Portal gibt zu zusätzlich besondere Funktionen für Redakteure!

Wichtig: Achte genau auf die Rollen, die du Benutzern deiner SZ zuweist. Wenn du einen Benutzer als Administrator hinzufügst, gewährst du ihm/ihr volle Eigentumsrechte. Dies bedeutet, dass er/sie den Blog und/oder dessen Inhalte löschen kann, und dabei kein Fehlverhalten vorliegt. Aus diesem Grund empfehlen wir nur einen Administrator pro Website / SZ.

Beachte auch, dass alle Benutzerrollen Zugang zur Statistik [en] der Webseite haben.


Administrator (höchste Rolle)

Ein Administrator hält das volle, uneingeschränkte Eigentum an einem Blog und kann absolut alles tun. Diese Person hat die volle Kontrolle über Seiten/Beiträge, Kommentare, Einstellungen, Wahl des Themes, Import, Benutzer – das ganze Drum und Dran. Nichts ist tabu, auch nicht das Löschen des gesamten Blogs. Pro Blog wird nur ein Administrator empfohlen!


Redakteur (für fortgeschrittene Redakteure, Lehrkräfte & Jugendgruppenleiter)

Ein Redakteur kann jede(n) Beitrag – von allen Mitgliedern / Redakteuren ansehen, bearbeiten, veröffentlichen und löschen. Er kann Kommentare moderieren, Kategorien verwalten, Schlagwörter (Tags) verwalten, Links verwalten sowie Dateien/Bilder hochladen.

Besonderheit auf Media4Teens.de: Redakteure können auch …

  • H5P-Aufgaben erstellen sowie
  • Beiträge, Seiten und Portefolios kopieren (das ist wichtig für Lehrkräfte & Jugendgruppenleiter, welche Klassenzeitungen u/o Online-Präsentationen erstellen möchten.
  • und im Learning-Managent-System Gruppen (Klassen) und Kurse (Unterricht) anlegen.

Autor (das werden alle Schülern sein, die keine Leitungsfunktion haben)

Ein Autor kann seine eigenen Beiträge bearbeiten, veröffentlichen und löschen sowie Dateien/Bilder hochladen. Autoren können keine Seiten bearbeiten, hinzufügen, löschen oder veröffentlichen.

Besonderheit hier: Auch Autoren können H5P-Aufgaben erstellen. Das ist in Plugin „Members“ definiert worden.


Mitarbeiter (= Gast/Anfänger)

Ein Mitarbeiter kann seine eigenen Beiträge bearbeiten, kann sie aber nicht veröffentlichen.Das ist gut für Gast-Autoren, Anfänger oder solche, deren Artikel z.B. wegen der Rechtschreibkenntnisse unbedingt korrekturgelesen werden sollten.

Wenn ein Mitarbeiter einen Beitrag erstellt, muss dieser einem Administrator zur Prüfung vorgelegt werden. Sobald der Beitrag eines Mitarbeiters von einem Administrator genehmigt und veröffentlicht wurde, kann er jedoch nicht mehr durch den Mitarbeiter bearbeitet werden.

Ein Mitarbeiter hat keine Möglichkeit, Dateien/Bilder hochzuladen.


Abonnenten

…. können nur lesen und an Kursen teilnehmen, aber keine Beiträge, etc. selbst erstellen.